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Im Pulverschnee dem Osterhasen auf der Spur

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Tiroler Skiorte lassen die Ferienpreise zu Ostern schmelzen

In den Kitzbüheler Alpen wohnt der Osterhase sprichwörtlich im Schnee-Nest: Die Familien-Skiregion rund um St. Johann in Tirol, Oberndorf, Kirchdorf und Erpfendorf gilt bis weit in den April hinein als sicheres Wedelparadies. Und während in anderen Gebieten die Preise mit den Höhenmetern steigen, gehen sie unter den 2300 Meter hohen Gipfeln des Kaisergebirges auf familienfreundliche Talfahrt.
Blauer Himmel über weißgezuckerten Bergkreuzen, Schneekristalle funkeln im Sonnenlicht und die spät untergehende Sonne sorgt für besonders ausgiebige Skitage: So schön kann Winter im späten Schnee sein. In den Kitzbüheler Alpen laufen die Lifte bis Mitte April. Und seit die Region in den Schulferien die Preise schmelzen lässt, entdecken immer mehr Familien den Frühlingsspaß im Schnee als absolut günstige Alternative zu österlichen Sonnenzielen.
 
„Skiurlaub zur Ferienzeit“, sagt Martin Weigl vom Tourismusverband Kitzbüheler Alpen, „gilt in vielen Familien immer noch als unerschwinglich.“ Es geht auch anders: Gemeinsam mit Vermietern, Liftgesellschaften und Skischulen haben die vier Tiroler Ferienorte jetzt ein Osterhasen-Special aufgelegt: Ab 540 Euro macht eine Familie eine Woche Winterurlaub in einer gemütlichen Privatpension, die Skipässe für den gesamten Schneewinkel (neun Orte, 55 Lifte und 170 Kilometer Pisten) sind dabei inklusive. Und für den Nachwuchs locken zusätzliche Vergünstigungen bei den Skischulen.

Zwischen Anfänger-Buckeln und Aussichts-Abfahrten, Tradition und Trend, finden im Tal des Kaisers dabei alle Generationen Spaß im Schnee. Vier Tiroler Orte haben ihre zahlreichen Angebote gebündelt und bieten gemeinsam Abwechslung für die ganze Familie – vom ersten Sonnenstrahl, der den 2300 Meter hohen weißen Gipfel des Wilden Kaisers ins Morgenrot taucht, bis zum Sternenrodeln als Tagesausklang. „Denn“, sagt Tourismuschef Martin Weigl, „die Ansprüche der Winterurlauber haben sich in den vergangenen Jahren komplett gewandelt.“ Vorbei sind die Zeiten, als gepflegte Pisten, gespurte Loipen und ein Bett am Berg alleine als Wintermagneten reichten. Spaß und Genuss in klarer Winterluft lautet heute die Devise rund ums weiße Vergnügen auf und abseits der Abfahrten von St. Johann in Tirol, Oberndorf, Kirchdorf und Erpfendorf. Ein Familienskigebiet muss dabei heute auch „Allrounder“ sein, für die Einsteiger genauso attraktiv sein wie für die Aufsteiger – und darf auch am Abend nicht einschlafen. Mit einem bunten Mix aus Sport, Vergnügen, Genuss und Unterhaltung setzt die Region auf eine unternehmungsfreudige Generation der Wintergäste.

St. Johann in Tirol ist dabei das Zentrum für die Skiläufer und Snowboarder, die es vom Bett direkt aufs Brett zieht. Die breiten Pisten auf der Nordostflanke des Kitzbüheler Horns gehören zu den schönsten Aussichts-Abfahrten der Alpen: Nahezu von jeder Stelle haben die Brettl-Fans einen freien Blick auf das gewaltige Kaisermassiv, das sich auf der gegenüberliegenden Talseite mächtig über St. Johann in Tirol erhebt. Während im unteren Teil der insgesamt 60 Abfahrtskilometer und ganz ortsnah die Anfänger auf sanften Buckeln in mit „Top of the Mountains-“ und „Quality“- Awards ausgezeichneten Skischulen die ersten Grätschen im Schnee üben, kommen im mittleren und oberen Teil die Genuss-Skiläufer auf ihre Kosten: Leichte und mittelschwere Pisten führen vorbei an 18 urigen Hütten und einladenden Sonnenterrassen. Bei deftigen „Tiroler Speckknödeln“ und würzigen „St. Johanner Würsteln“ gehört der „Einkehrschwung“ mit zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten. Tipp: Morgens mit der Sonne an den Eichenhof-Liften starten und am späten Nachmittag mit den letzten warmen Strahlen nach Oberndorf abfahren, bevor die Sonne malerisch hinter den Zacken des Kaisergebirges versinkt.

Weil das Skigebiet mit seinen langen Talabfahrten von drei Seiten erschlossen wird, gibt es kaum Wartezeiten an den Liftstationen. Das vor allem, seit eine moderne Gondelbahn auch die Oberndorfer Seite mit dem Skigebiet von St. Johann in Tirol verbindet – und die schnellste Aufstiegshilfe für alle ist, die auch einmal gerne „Schwarz“ im Weiß sehen: Neben der „Sauregg“-FIS-Piste, die am Ausstieg des Penzing-Lifts beginnt, lockt die Buckelabfahrt die Kenner und Könner – rund fünf Kilometer lang und mit 775 Kilometern Höhenunterschied durchaus anspruchsvoll. Dank Tirols modernster Schneeanlage ist das pulvrige Wedelvergnügen nahezu garantiert: Rund 600 000 Quadratmeter Pisten lassen sich auf Knopfdruck beschneien – und sorgen bis ins späte Frühjahr für eine stabile Unterlage.

Winterwanderer, Langläufer und Skiläufer, die zum ersten Mal auf den Brettern stehen, finden in den beiden typischen wie gemütlichen Tiroler Dörfern Kirchdorf und Erpfendorf die besten Einstiegschancen: Vom sonnigen Talplateau aus gibt es Anschluss an mehr als 200 Kilometer Loipen aller Schwierigkeitsgrade und 100 Kilometer geräumte Winterwanderwege zwischen Kitzbüheler Horn und Kaisermassiv. Zu den schönsten Touren für Fortgeschrittene gehört dabei die Winter-Wanderung durch das wildromantische Kaiserbachtal hinauf zur Griesener Alm. Auf den sanften Hügeln der beiden kleinen Skigebiete mit ihren Übungsliften haben schon Tausende Anfänger spielerisch den Weg auf die Piste gefunden – betreut von Brettl-Pädagogen, die sich auf die ersten Schwünge im Schnee spezialisiert haben, bevor es zur ersten Skitour zu den großen Nachbarn geht: Mit dem Schneewinkel-Skipass stehen in insgesamt neun schnell erreichbaren Skiorten die Lifte offen.

Weitere Info erhalten Sie von der TVB Kitzbüheler Alpen – St- Johann in Tirol – Oberndorf – Kirchdorf - Erpfendorf, A-6380 St. Johann i. T., Telefon: 0043/5352/633350
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